Projektentwicklung und Projektsteuerung für Immobilien- und Infrastrukturvorhaben

Willkommen bei PRIMA CONSULTING  

Projekte entwickeln mit Inhalt und Anspruch


Es ist ein höchst sensibles Gebilde. Beinahe ist es eine Art Lebensform: Eine wirtschaftliche, gesellschaftliche, künstlerische oder persönliche. Schon das kleine Projekt wächst uns ans Herz.

Wir wollen sehen, wie es gedeiht, wie Ideen erwachsen werden. Dabei kostet es Geld. Es kostet uns Zeit. Oft auch Nerven und treibt uns an Grenzen. Ein Projekt ist fast schon wie unser Kind. Wir vermeiden  Krankheiten. Wir spielen mit Phantasien. Und wir lernen dazu. Wir kleiden es in Materialien und Farben ein. Konflikte müssen ausgetragen werden. Wir beschützen es vor schlechten Einflüssen und verhindern, dass es beim Erwachsenwerden Schaden nimmt oder andererseits Schaden verursacht. Wir freuen uns, wenn das Ziel erreicht ist und es dann ohne uns auskommt.

Aber manchmal brauchen wir auch Rat. Es ist sicher hilfreich, wenn unser Projektkind so etwas wie einen Paten hat. Ein Freund, der ebenso mit Zuneigung aus etwas Distanz eine helfende Hand ausstreckt.

Das kann PRIMA CONSULTING sein.

Ein Projekt ist ein Strukturgebilde


Neben Größe und Umfang spielen die Genehmigungsanforderungen aus dem allgemeinen Baurecht und dem Bauordnungsrecht eine maßgebliche Rolle in der Projektentwicklung. Ob städtebauliches und / oder Bauantragsverfahren, beide Situationen benötigen verschiedenste Beteiligte, die wiederum mit ihren Untersuchungs- bzw. Planungsergebnissen die Grundlage für den nächsten Dienstleister schaffen. Projektentwicklung bedeutet eben auch, diese fachlichen und inhaltlichen Bedarfe möglichst vollständig vorwegzunehmen und die Projektorganisation mit einer entsprechenden Struktur darauf einzustellen. Mit einer Vorstellung dieser Vernetzungen lassen sich erste Abläufe und Zeiträume einschätzen, auch in dem Bewusstsein, dass z.B. Genehmigungsfristen eine immer weitere Ausdehnung erfahren. Für das genauere Betrachten klicken Sie einfach auf das Layout.



Wir können auch gern direkt darüber reden

Die Philosophie

Projekte werden immer komplexer. Die Anforderungen an die Planung, die Genehmigung und die Realisierung nehmen zu. Bauen gerät immer mehr ins Spannungsfeld von Politik, Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit. Es braucht ein versiertes Projektteam, das diesen Rahmenbedingungen mit Kompetenz und Ideen begegnen kann.


Ein Projekterfolgt schafft ein gemeinsames Projekterlebnis. Das möchte der Bauherr beim nächsten Projekt wieder. Der Projektsteuerer auch. Wir haben also das gleiche Interesse.


Als Projektentwickler und Projektsteuerer ist PRIMA CONSULTING dafür da, dass Sie Ihren Aufgaben nachgehen, die das Fundament Ihres Geschäftsalltags ausmachen und die letztlich Grundlage für Ihre Investition sind. Anderenfalls würden Sie den Job von mehreren Projektbeteiligten ausfüllen.     

Über PRIMA

Idee

Wir verwirklichen neue Ideen. Das ist unser Ziel und unsere Vision, daher beschäftigen wir uns eingehend mit Ihrer Idee. 

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Planen und Machen

Der Planungs- und Realisierungsprozess besteht aus mehreren Stufen und Qualitäten:

von der einfachen Skizze, über Zeichnungen und 3D-Modelle bis zum Werden auf der Baustelle. 

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Kontrolle und Kommunikation

Ein Projekt muss stets in Waage gehalten werden. Die Chancen und Risiken eines Vorhaben zu Kosten, Finanzierung, Qualitäten, Quantitäten und Terminen behält

PRIMA CONSULTING im Blick, informiert und berät.

Zufriedenheit

Ihre Meinung und Ihre Zufriedenheit zählen während des gesamten Projekts. Vom Vorkonzept, von der ersten Zeichnung bis hin zur Fertigstellung. 

Aktuelles

BAU 2023

von Holger Müller • 18. April 2023
Die Unternehmen sind auf der Suche nach Nachhaltigkeit und möglichen Alleinstellungsmerkmalen ei der Anwendbarkeit der Produkte. Der Kostenaufwuchs wird interpretiert über gestiegene Anforderungen und Qualitäten, über Digitalisierungsmöglichkeiten und smartem Komfort. Und so sind neue Player auf der Messe ebenso wie alte Bekannte.

Mit Holz baut jeder anders

von Holger Müller • 16. April 2023
Schon mit Blick auf die aktuellen Projekte sind wir unterwegs, besichtigen andere Vorhaben und lassen uns inspirieren. Hier reden wir schon nicht mehr über jene Holz-Rahmen-Bauweise der 90er Jahre. Schon bei der Planung mit Massiv-Holz werden wir unterschiedliche Verarbeitungstechniken prüfen und merken: Hier ändert sich auch das Planen. Hier lassen sich alte HOAI-Denkweisen von Entwurfs- und Ausführungsplanungen nicht mehr wie gewohnt ins Projekt hinein organisieren. Ziegelbau war Ziegelbau. Stahlbeton war Stahlbeton. Aber Holzbau ist nicht gleich Holzbau. So ist es noch immer wichtig, raus zu gehen. Projekte anschauen. Gespräche führen. Ausprobieren. Lernen.

Berlin: Die Logistikimmobilie 2023

von Holger Müller • 16. April 2023
Corona ist vorbei und wird uns dennoch mit seinen Nachwehen beeinflussen. In der Ukraine herrscht Krieg. Die Lieferketten waren oder sind noch unterbrochen und müssen neu geknüpft werden. Energie, Baupreise, Materialengpässe, politische Restriktionen, Genehmigungsverzögerungen, Fachkräftemangel (so etwas wie DDR 2.0), Inflation, steigende Zinsen machen Bauen kaum noch möglich. Der seidene Faden der Finanzierbarkeit wird immer dünner. Wie geht es also weiter mit der Logistik und den Immobilien der Branche? Wie werden sich die Auftraggeber, die Nutzer verhalten, wenn es um Lagerhallen und Infrastruktur geht. Werden die neuen Qualitäten wie Effizienz und Nachhaltigkeit dem Markt ein Attraktivitätsfundament geben? Noch ist die Multikrise nicht komplett in der Branche angekommen. Aber sie wird es. Und wir merken in den Diskussion: Es gibt Hoffnung. Es gibt Respekt. Aber es gibt nicht den einen Weg.
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