ÜBER PRIMA
Die Unternehmen, die sich als eine Art Branchenprimus verstehen, haben sich in den vergangenen 20 Jahren von Ingenieurbüros zu Managementkonzernen der Investitionsberatung entwickelt. Es wird viel von Properties gesprochen. Man kann den Eindruck gewinnen, dass es manchmal nicht mehr um das Projekt geht, sondern um das Selbstbild der Unternehmen, um Einfluss in Netzwerken und eigene (auch finanzielle) Gestaltungsspielräume.
Aus eigenen Erfahrungen aus meiner Zeit auf der Auftraggeberseite weiß ich: Es ist nicht der Name der Firma, es ist immer die Person (oder das spezielle, möglichst kleine, flexible Projektteam), welche die Leistungen erbringt. Genau diese Person braucht auch einen besonderen Zugang zum Auftraggeber und muss diesen verstehen. Ich kenne also auch die "andere" Seite.
Ich bin Einzelunternehmer. Das ist vielleicht nicht viel wirtschaftliche Masse. Aber viel Individualität und Ideen auf kleinstem Raum.
Ein Einzelunternehmen ist keine One-Men-Show. Freiberufler und Selbständige leben von Kommunikation, Kooperation und Netzwerken. Ich arbeite in einem Beruf, der ohne Weiterbildung, Qualitfikation und fachlichen Austausch nicht auskommt. Zudem fördern das die Architekten- bzw. Ingenieurkammern und setzen hier auch qualitative Standards.
Mit meinem tollen Orbit von Partnern und Unterstützern fühle ich mich flexibel und leistungsstark und freue mich auf jede neue Herausforderung.
Es gibt Projektmanagement-Dienstleister, die mit Masse und Wucht ins Projekt drängen. Es wird jedoch überall nur mit Wasser gekocht. Und manchmal ist der Kaffee doch recht dünn. Hier und da tut den Projekten auch die Bescheidenheit eines Arbeiters ganz gut. Es ist manchmal der Nimbus des Ingenieurs und nicht der Habitus des Managers. Das Wichtigste ist, wenn sich alle Beteiligten auf das Vorhaben konzentrieren und nicht nur auf sich. Genau das bekommen Sie bei PRIMA CONSULTING.
Projekte zu entwickeln und zu steuern ist zu einem Teil Kreativität und zu einem anderen Teil Fleiß im Abarbeiten des Formalen. Das ist die Facharbeit, die Kommunikation mit den benötigten Spezialisten und das Führen des interdisziplinären Projektteams sowie die Beratung des Auftraggebers.
Ich habe Bauingenieurwesen im Allgemeinen und dann in der Vertiefung Straßen- und Tiefbau studiert und dieses Studium 1990 abgeschlossen. Meine erste Anstellung erhielt ich in einer Zwickauer Wohnungsbaugenossenschaft. Neben Sanierungsaufgaben wurden auch Areale städtebaulich für den Wohnungsbau erschlossen. So kam ich 1991 bereits mit der gesamten Bandbreite des Bauens in Berührung: Bebauungsplan, Erschließung, Hochbau.
Das kennzeichnete bereits den Weg vom Spezialisten zum Generalisten. Auch in den Folgejahren wurde es in Projekten immer wieder notwendig, eine fachliche Klammer um komplexere Vorhaben zu bilden und verschiedene Ingenieurdisziplinen organisatorisch und fachlich zu bündeln.
Selbst als sich Mitte der 1990er Jahre die „Honorarordnung für Architekten und Ingenieure“ (HOAI) erstmalig in ihrem §31 mit der Projektsteuerung befasste, war an das heute existierende Leistungsbild noch nicht zu denken.
Spätestens seit 1998 in der Projektentwicklung „Güterverkehrszentrum Südwestsachsen“ war ich dann „Mr. Projektmanagement“.
Beginn im Wohnungsbau
Projektsteuerung Gewerbepark
Projektentwicklung Güterverkehrszentrum
Projektsteuerung Wohnungsbau Berlin
Deutsche Bahn
Messe Berlin
Immobilien- und
Infrastrukturentwicklung
Geschäftsführer TeGeCe und TeGeCe Infra Frankfurt (Oder)
freiberuflich selbständig
PRIMA CONSULTING
Mein Beruf hat mich in unterschiedlichste Projekte geführt.
Zunächst noch als Planer. Später immer mehr als Projektmanager. Meine Studien zum Bauingenieur und Wirtschaftsingenieur haben mich zu einem Generalisten werden lassen mit dem Blick für die Technik aber auch für das Kaufmännische.
Ich bin Holger Müller
und stehe Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite.